Difference between revisions of "ID-rule"
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Revision as of 11:18, 24 September 2007
Eine ID-Regel X <math>\rightarrow</math> <math>Y_1,</math> <math>Y_2,</math> ..., <math>Y_n </math> wird als Wohlgeformtheitsbedingung für local trees interpretiert: Sie lässt die Menge der lokalen Bäume zu, deren Wurzel mit X und deren Blätter mit <math>Y_1,</math> <math>Y_2,</math> ..., <math>Y_n </math> etikettiert sind. In welcher Reihenfolge die von X dominierten Kategorien realisiert werden, ist dabei irrelevant.
See also
Comment
Das Konzept der ID-Regel wurde ursprünglich im Rahmen der Generalisierten Phrasenstrukturgrammatik entwickelt. Instead of ID rules, Head-Driven Phrase Structure Grammar uses so-called ID schemata.
Formally, the righthand side of an ID rule can be considered as a multi sets.
Other Languages
- German ID-Regel